Seit Herbst 2018 gehören eine grandMA3 full-size sowie eine grandMA3 light zu unserem Materialpool!
Nach knapp einem Jahr Lieferzeit waren die nagelneuen Lichtpulte bei uns eingetroffen.
Mit der grandMA3 stellt MA Lighting eine vollständig neue Lichtsteuerung vor, die auf den Erfahrungen aller bisherigen grandMA Serien aufbaut. Die komfortable neue Systemarchitektur begeistert mit revolutionären Fixture-, Feature- und Effekt-Möglichkeiten. Sowohl die grandMA3 full-size als auch die light verfügen über große Multi-Touch-Screens. Während über zusätzliche Letter-Box-Screens alle Encoder- und Playback-Informationen direkt aufrufbar sind, lassen sich die größeren Screens vollständig vom User anpassen.
Ein wesentliches Merkmal aller MA Lighting Pulte sind die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten – auch die grandMA3 macht da keine Ausnahme. Alle Pulte der Serie verfügen über Anschlüsse für Midi, LTC, Audio-in und -out, lokale Trigger-Eingänge and vielfältige Ethernet-Anschlüsse für zusätzliche Funktionen. Mit der Möglichkeit auf Wide Area Networks (WAN) zuzugreifen, überwindet die grandMA3 die Grenzen von Local Area Networks (LAN). Software-Updates, technischer Support, Online-Hilfen und Fixture-Downloads werden über das WAN unterstützt. Dank des fortschrittlichen MA-Net3 können grandMA3 Systeme bis zu 250.000 Parameter ausgeben. Um diese maximale Parameteranzahl zu erzielen, sind drei Versionen der grandMA3 Processing Unit verfügbar.
Die grandMA3 full-size und light Modelle verfügen über eine speziell entwickelte, sehr effektive Lüftung. Diese ist vollständig von den kritischen Komponenten isoliert und bietet Schutz vor Staub und Übersetzung. Lüftergeräusche werden auf ein Minimum reduziert. Alle Pulte der grandMA3 Serie sind auf Langlebigkeit und einfaches Handling ausgelegt. Die großen Screens der full-size und light Modelle sind durch ein Doppelbügel-System einfach einklappbar und bieten optimale Sicht für den Nutzer.
Die grandMA3 Software nutzt ein neues und flexibles Fixture-Konzept – entwickelt, um die physikalische Realität der komplexesten Fixtures abzubilden. Alle Fixture-Informationen sind jetzt generisch und ermöglichen ein einfacheres Teilen von programmierten Daten zwischen den Fixtures. Zusätzlich wird das neue GDTF (General Device Type Format) Protokoll nativ unterstützt, das es Fixture-Herstellern erlaubt, ihre Fixtures so steuern zu lassen, wie sie es vorgesehen haben.
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